Ein teurer Freund ist von uns gegangen. Nicht plötzlich, nicht unerwartet, denn eine schwere Krankheit hatte schon tiefschwarze Schatten vorausgeschickt. Trotzdem ist sein Tod unfassbar, er reißt die erste große Lücke in die Reihen der Queerschläger.
Olaf war ein unverbesserlicher Optimist. Trotz zahlreicher Rückschläge verlor er nie seinen Lebenswillen und den Glauben daran, die heimtückische Krankheit dennoch besiegen zu können.
Nun hat der Tod gesiegt.
Mit Olaf verlieren wir ein Vereinsmitglied der ersten Stunde, der im Vorstand der Queerschläger den Verein mit geführt und geprägt hat. Dabei war er kein Mann der großen Worte, eher der richtungsweisenden Taten. Sein Humor und Optimismus waren ansteckend und er schätzte es sehr, die ihm eigene Lebensfreude mit seinen Freunden zu teilen. Das Wohl und Wehe der Queerschläger lag ihm dabei besonders am Herzen. Wir werden den Verein in seinem Sinne weiterführen.
Frank M. im Namen der Queerschläger