Ja nun war es wieder soweit.
„Es rüsten sich die Herren der Schöpfung an eben jenem Tag zum gemeinsamen Zelebrieren ihrer wunderbaren Existenz. Es wird ausgezogen zu diversen Belustigungsmöglichkeiten. Familie, Frau und Kinder werden zu Hause, der liebe Gott ein lieber Gott sein gelassen. Bei so viel Trubel und Ausgelassenheit, wen wundert es, wenn auch noch des Mephistopheles Bruder der Alkohol im Spiel ist, kommt es der Männerwelt so vor, als ob sie das geozentrische Zeitalter überwunden hat, um über das heliozentrische Weltbild zur dominuszentrierten (Dominus will hier wie im klassischen Latein schlicht als Herr verstanden werden) Welteinsicht zu gelangen.“
Soweit etwas nicht Umfassendes!! zur Bedeutung des Tages.
Wir hatten uns diesemal das „Revier “ von Axel ausgesucht und folgten gerne seiner Einladung. Die Wanderlustigen trafen sich Schlag 12 (+10min) um die nähere Umgebung zu erkunden. Unter fachkundiger Führung von Axel liefen wir eine Runde von 10 Kilometern.
Danach ließen wir unsere müden Beine in Axels schönem Garten relaxen, nach und nach trudelten auch die späteren Buben ein. Das Wetter spielte natürlich wieder im positiven Sinne mit. Und ein paar von uns spielten am Ortsbadeteich (textil) etwas Beachvolleyball. Anschliessend lud der Grill zum Verspeisen der mitgebrauchten Steaks, Roster und Salate ein.
Es wurde ein schöner und gemütlicher Abend mit einem großen Feuerkorb in Flammen.
Unser aller Dank gilt Axel, der sich zusammen mit Tom sehr ins Zeug gelegt hat um diesen Tag so schön ausklingen zu lassen.